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  • Willkommen bei den Paraguay Reisen der BCT-Touristik

    Mitten im Herzen Südamerikas liegt Paraguay. Noch weitestgehend vom Tourismus verschont geblieben, gilt Paraguay jedoch als Geheimtipp. Immer beliebter werden die Estancias – große Rinderfarmen – bei Touristen, die einige Tage ihres Urlaubs hier in der urgemütlichen und komfortablen Atmosphäre dieser Bauerhöfe verbringen.

    Paraguay wartet mit einer breitgefächerten Kultur auf, die vor allem auf die Geschichte des Landes zurückzuführen ist. Als die Spanier hier landeten, gab es ein eher friedliches Zusammentreffen mit den Ureinwohnern Paraguays, da diese ein Nomadenleben führten und nichts weiter als den Boden und die Naturschönheiten zu bieten hatten. Später kamen Jesuiten und Franziskaner ins Land mit dem Auftrag, die Indianer dem christlichen Glauben zuzuführen. Die Ruinen der Missionsstation der Jesuiten aus dem 17. Jahrhundert befinden sich in der Nähe der Stadt Encarnación.

    Heute leben Nachfahren von spanischen, italienischen, arabischen, chinesischen, koreanischen, brasilianischen, argentinischen, peruanischen, chilenischen und deutschen Einwanderern, sowie indianische Volksstämme in ganz Paraguay friedlich nebeneinander. Ihre Kulturen ergeben heute ein buntes Mosaik.

    Doch nicht nur die Geschichte und Kultur Paraguays sind interessant, sondern auch das moderne Paraguay. So besitzt dieses Land in Itaipú einen der größten Staudämme der Welt (8 km lang). Der Stausee, der aus dem Wasser des Parana entstanden ist, hat eine Länge von mehr als 180 km.

    Die Hauptstadt Asunción vereint das moderne mit dem alten Paraguay. Einerseits zählt sie zu den ältesten Städten Südamerikas und besitzt viele Kolonialbauten, andererseits ist es eine moderne, lebendige Großstadt, in der fast 20% der gesamten Bevölkerung Paraguays leben.

    Auch an Natur hat dieses Land einiges zu bieten. So sind 60 % des Landes mit dem Gran Chaco bedeckt – dem zweitgrößten Waldgebiet Lateinamerikas. Zahlreiche Flüsse und Seen, Wasserfälle, malerische Hügellandschaften, Nationalparks und Naturschutzgebiete runden dieses üppige Naturangebot ab und bieten viel Interessantes zu entdecken.



    Landschaft Paraguays

    Der Rio Paraguay und seine Landschaft

    Seinen Namen verdankt das mittelamerikanische Land tatsächlich seiner Landschaft, und zwar dem rund 2.500 Kilometer langen Fluss „Rio Paraguay“, welcher im brasilianischen Hochland entspringt, im Atlantischen Ozean mündet und Paraguay somit einmal in eine östliche Steppenlandschaft sowie eine westliche Nebenflusslandschaft spaltet.

    Während der Osten demnach vorwiegend weite Graskulturen innehält, lassen sich im Westen zahlreiche, urwaldähnliche Tropenregionen und vereinzelte Flussdeltas finden. Demnach werden auch landwirtschaftliche Projekte und die stark ausgeprägte Viehzucht vorwiegend im Osten des Landes betrieben, während ein Ausflug in den paraguayischen Dschungel lediglich für Besucher des westlichen Teils des Landes infrage kommt.

    Wirtschaft in Paraguay

    Von Viehzucht und Landwirtschaft

    Die Viehzucht stellt einen wesentlichen Bestandteil der paraguayischen Wirtschaft dar. So werden mit Rindfleischerzeugnissen sehr hohe Exporteinnahmen erzielt. Doch auch die Landwirtschaft im Allgemeinen gilt als einer der wichtigsten Wirtschaftszweige Paraguays: Baumwolle, Soja, Tabak, Zuckerrohr und Mais, welche vorwiegend im Osten des Landes angebaut werden, sind weitere typische paraguayische Nationalerzeugnisse.

    Einen weiteren, jedoch nicht allzu großen, wirtschaftlichen Sektor bildet zudem der sekundäre, also der industrielle, Sektor. Im Vergleich zur Landwirtschaft ist die Industrie nämlich eher weniger in die Wirtschaft des Landes involviert. So werden auch vorwiegend Güter für die Landwirtschaft in den Fabriken hergestellt.

    Kirchen in Paraguay

    Von Religion und Kirche

    Ähnlich wie in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern gilt auch in Paraguay die römisch-katholische Kirche als die Haupt- und Leitreligion des Landes. So sind gut 80 %, also rund 5,7 Millionen Einwohner, Mitglieder der römisch-katholischen Kirche.

    Allerdings steht die Bevölkerung weitaus stärker hinter der Kirche, sind um einiges überzeugter von ihrem Glauben und geben ihrer Religion wesentlich mehr Platz in ihrem Leben. Folglich fallen auch die Bemühungen und die Bereitschaft, für die Kirche freiwillig zu arbeiten, wesentlich höher aus als hierzulande.

    Somit sind die Kirchen und Tempel in Paraguay um einiges gepflegter, größer und pompöser gestaltet als in Deutschland. Eine Besichtigung einer Kirche stellt also ein absolutes Muss auf einer Reise durch Paraguay dar.




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